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Dienstag, 20.08.13 heiter/Regen - warm Torun

Heute mal wieder a bissl früher raus, Frühstück gibt's nur bis 10:00. Dafür ist es recht gut.

Gut satt erst kurze Pause, dann los und Stadtrundgang.
Die Marienkirche hat was. Ganz schön groß das Teil. Und mit Fresken. Klasse Gotik auf jeden Fall.
Die Kirche am Marktplatz kann da nicht mithalten.

Wir latschen dann die ganze Stadt ab.
Vorbei an den Ruinen der Ordensritterburg zu einer weiteren, sehenswerten gotischen Basilika in der Neustadt und zurück durch weitere recht schöne Gassen.
Astrid will noch unbedingt zum Geburtshaus von Kopernikus. Schöner Bau. Gleich bei uns ums Eck.
Da kann man auf öffentliche Toiletten verzichten. Kurz ins Zimmer.

Allerdings kommen jetzt die angekündigten ergiebigen Regenfälle.
Wir nutzen die Zwangspause und buchen unser nächstes Quartier in Posen .
Als der Regen nachlässt, gehen wir zum Artushof. Da hat es in einem überdachten Innenhof ein sehr stimmungsvolles Café. Bei Cappuccino bring ich das Tagebuch auf den neuesten Stand. Allerdings fängt es jetzt dermaßen an zu pissen, dass wohl noch ein Bierle bestellt werden muss.
Nutzt aber auch nix, es hört nicht auf. OK, dann halt durch den Regen heim.

Zum Essen in die Spaghetteria am Markt.
Pasta mit Creme Soße und Hackbällchen (Astrid), mit Salami und Chili (ich)
Nicht so toll. Pasta verkocht und die Soßen sehr schwer.
Daheim noch an die Bar auf einen Wodka.






Mittwoch, 21.08.13 heiter, bedeckt - lau Torun - Poznan

Gut frühstücken, dann packen, dann Auto, holen. Alles problemlos.
Auch gut aus der Stadt gefunden.
Entspannte Fahrt ohne Auto Mucken bis Gniezno.

Da wollen wir uns eine Kathedrale anschauen. Tun wir auch.
Aber was ist, als wir aussteigen?
Es fängt an zu tröpfeln! Das Wetter will uns wirklich ärgern.

Die Kirche steht ja schon toll da. Vor allem, wenn man von unten kommt. Innen ist sie aber nicht so toll. OK, hoch und lang, gotisch halt. Aber sonst ist nur der Sarkophag auffällig. Für den man aber 2 PLN löhnt, wenn man ihn beleuchtet haben will.

Wir fahren wieder weiter und kommen problemlos bis Poznan.
Und auch gleich zu unserem Hotel. Im Innenhof wird geparkt und wir beziehen unser recht schön renoviertes Zimmer in der Mansarde im III. Stock. Ohne Aufzug.

Nach kurzem Einräumen machen wir uns auf die Socken zum Marktplatz. Ca. 10 Minuten zu Fuß und wir stehen bewundernd vor dem Neptunbrunnen und dem Renaissance Rathaus. Gefällt uns ausnehmend gut!
Wie in Polen üblich, mangelt es auch nicht an Einkehrmöglichkeiten.
Auf einer ersten Runde reservieren wir einen Tisch fürs Abendessen, dann setzen wir uns ins Brovaria und testen die hiesigen Biere. Das Pils ist sehr herb, das Weißbier gut und das Honig-Märzen überraschender Weise auch süffig. Hier ist es sehr gemütlich.

Dann wird's aber Zeit für die Siesta.

Das Essen im Ratuszova war sehr fein. Hat mal wieder sein müssen nach den doch eher nicht so tollen Erfahrungen in Torun. Entenblutsuppe, Steak mit Weinschalotten und Beerensoße (ich), Tomatensuppe, Steak in Reherlsauce (Assi). Nach einem sehr guten, wenn auch sehr teuren Wodka (Potocki) verlassen wir sehr zufrieden das Lokal.

Nach einer kurzen Platzrunde landen wir wieder im Brovaria . Am einzig freien Tisch! Da geht's richtig zu! Ganz entspannt schauen wir dem Treiben auf dem Marktplatz zu und amüsieren uns über die Aufreißer für den hiesigen Stripclub. Sowas hat es hier nämlich einträchtig neben gediegenen Wirtschaften am Marktplatz.
Mit der Entspannung ist es vorbei, als ich aufm Heimweg merk, dass ich die Zimmerkarte verloren habe. Die ist rein weiß, drum nehm ich das eher gelassen. DBBVA springt mir aber fast an die Gurgel. Und ist fast enttäuscht, dass das ganze an der Rezeption ein Akt von ca. 10 Sekunden ist. Das Genörgel kann ich mir aber wahrscheinlich noch Jahre anhören…





Donnerstag, 22.08.13 heiter - warm Poznan

Relativ lange gepennt.
Dann gehen wir heute hinten rum, um zur Stary Browar zu kommen. Das ist eine alte Brauerei, die zu einem Einkaufszentrum mit Kunstausstellung umgebaut wurde. Der Weg dahin ist zwar a bissl fad, aber der Komplex ist es wert.
Stark!
Und wenn ich sowas über einen Konsumtempel sag, dann heißt das was!
Eine klasse Kombination aus alt und neu. Und, nicht zu vernachlässigen, eine ziemlich noble Auswahl an Shops. Außerdem steht und hängt auch noch ein ansehnliche Menge moderner Kunst rum. Gefällt uns sehr gut.
Im Übergang vom alten zum neuen Teil sind auch noch einige sehr schöne Einkehrmöglichkeiten. Da nehmen sich die Arkaden bei uns daheim schon sehr proletarisch aus dagegen.
Im Restaurant eines ebenfalls irre designten Hotels reservieren wir einen Tisch für Abends.

Über eine nicht so spektakuläre FuZo latschen wir wieder an den Stadtplatz. Um 12:00 ist das hiesige Glockenspiel. Zwei weiße Böcke, die zwölfmal mit den Hörnern zusammen stoßen.
Nett, aber nicht spektakulär.
Lockt aber einen Haufen Leute an.

Jetzt ist die Marienkirche dran. Schöner Barock! Und Orgelkonzert ist auch noch. Leider ist die Akustik lange nicht so gut wie in Frombork. Auch der Organist ist schlechter. OK, dann gehma halt.

Aufm Weg hierher haben wir ein nettes Café mit lauschigem Garten entdeckt. Da gibt's jetzt Cappuccino und Mocha. Man sitzt sehr angenehm da. Ruhig und mitten in einem Haufen Pflanzen.

Anschließend machen wir uns auf den Weg zum Dom. Dabei kommen wir an der Franziskanerkirche vorbei, Auch brutaler Barock! Und der ist auch noch, was ich so noch nie gesehen habe, krachbunt! Da tränen die Augen!
Der Dom auf der anderen Seite des Flusses fällt da fast etwas ab. Ist zwar schöne Gotik, schaut aber halt schon wieder nackt aus im Vergleich.
Aufm Rückweg sehen wir am Flussufer Schirme und Strand. Aha - Beachbar. Nix wie hin.
Leider stellt sich das ganze eher als Kindergarten heraus. Zumindest jetzt nachmittags.
Also zurück in die Stadt und ein Bierle am Markt, dann Siesta.

Essen im Blow Up Hall 5050 . sehr gut. In toll designten Räumlichkeiten bekommt man ausgezeichnetes Essen. Nur waren wir ganz alleine! Fasansuppe mit Strudel (beide), Seeteufel (Assi), Heilbutt (ich)

Nachm Essen wollten wir eigentlich noch die Bars hier unsicher machen, aber die klappen hier die Gehsteige hoch. Sogar den Ausgang in die FuZo über die Treppen sperren die hier ab! Über den Zaun klettern wollten wir nach einer Flasche Wein und zwei Wässerchen auch nimmer, also wieder rauf und außen rum.
Am Marktplatz tob dann auch wieder das Leben und wir lassen den Abend im Bee Jays ausklingen.






Freitag, 23.08.13 heiter - warm Poznan - Wroclaw

Einpacken und auschecken.
DBBVA drückt sich ums Fahren mit der Ausrede, sie wolle nicht gleich rückwärts durch das, zugegebenermaßen enge, Tor raus fahren müssen.
OK, fahr ich halt wieder.

Raus aus der Stadt und entspannt Richtung Wroclaw.
Beim fälligen Tankstopp gibt's Hot Dogs und Fahreerwechsel.
In Breslau souverän zum Hotel gefunden, obwohl es sehr zentral in engen Gassen liegt. Dank Upgrade ein Zimmer mit Doppelbett und Blick auf eine gotische Kirche bekommen.
Das Auto wird geparkt.

Wir machen uns gleich mal auf die Socken zum Marktplatz, sind ja nur ein paar Schritte.
Das Rathaus ist phänomenal! Ein gotischer Prachtbau. Toll!
Auf der Westseite ist eine Art Biergarten. Mit eigener Brauerei. Müssma natürlich ausprobieren.
In der Sonne sitzen, den Trubel beobachten und recht gutes Bier süffeln hat schon was. Das Ambiente mit den wunderbar renovierten Bürgerhäusern ist einfach klasse.
Nachdem Pils und Honigbier schon mal sehr gut sind, testen wir noch Weißbier (gut) und Karamellbier (viel zu süß). Dazu gibt's auch noch kostenlos Schmalzbrote.

Gestärkt schauen wir uns noch den Rest des Platzes an. Sehr schön. Also wirklich.
Wir besichtigen auch noch die Elisabeth Kirche. Gefällt uns aber nicht. Langweilig.
Gar nicht langweilig sind dagegen die Bronze Zwerge, die in abstrusen Verkleidungen über die ganze Stadt verteilt sind. Sehr nett! Die Kerlchen sind ein Andenken an die DaDa-Proteste gegen das kommunistische Regime.

Dann ist auch schon Siesta Zeit, nachdem die Magdalenen Kirche, das ist die, auf die wir vom Zimmer aus schauen, renoviert wird.

Nachdem die Ober von dem Lokal, in das wir eigentlich wollen, irgendwas von "drinnen erst ab nächster Woche" faseln, gehen wir halt wo anders hin. Und essen im Lwowska recht gut. Hühnersuppe, Krautwickerl (Assi), Zurek, Beefsteak (Ich).
Ausnahmsweise gleich heim.





Samstag, 24.08.13 sonnig - warm Wroclaw

Um gar nicht erst die Benzerei wegen Kaffee aufkommen zu lassen an den "Ring" und frühstücken. Guter Platz, gute Spiegeleier, Sch*** Service.

Heute ist ernsthaft Stadtbesichtigung angesagt.
Als erstes geht es Richtung Uni. Schöner Bau. Wir zahlen für den Turm und die Aula und latschen die Treppen rauf.
Die Aula ist klasse! Barock, Philosophen an den Wänden, super. Und ein Chor probt auch noch für einen Auftritt heute Abend. Äußerst stimmungsvoll.
Weiter geht's die Stufen rauf. Bis wir auf dem Turm stehen und ein wunderbares Panorama über die Stadt genießen.
Als eine nervige Reisegruppe kommt verziehen wir uns und steuern die ukrainisch-griechisch-katholische Kirche an. Glaubensrichtungen gibt's…
Die Kirche ist aber recht schön. Schön hell. Die Krypta taugt allerdings nix. Da stinkt's nur.

Auf unserem weiteren Weg kommen wir direkt an der Markthalle vorbei. Da müssen wir natürlich rein. Schön! Zumindest im Erdgeschoss. Da gibt's Obst, Gemüse, Fleisch und Blumen. Hat was.

Von der roten Brücke aus hat's dann ein wunderbares Panoramaüber die Oder zum Dom. Am Ufer entlang passieren wir die Sandinsel und queren dann zur Dominsel.
Steht schon auch gewaltig da, der Dom. Innen ist es halt eine typische gotische Kathedrale. Ewig hoch und düster. Nach den Barock-Monstern fast etwas nackt.

Zurück auf gleichem Weg und dann Richtung Süden, zur ehemaligen Schwanen Synagoge. Ist zu. Is tja auch Sabbat.
Das Viertel ist aber recht nett. Viele Restaurants und Bars.
Über die Orthodoxe Kirche, die, wie könnte es hier auch anders sein, renoviert wird, kommen wir wieder auf den Ring.

Wo eine Stärkung jetzt wirklich nötig ist. War doch ein ganz schöner Hatsch. Dafür sind wir aber ziemlich rum. Sehr gut.
In der Bierhalle (sic!) testen wir das Hausgebraute. Das Märzen ist sehr gut.
Während der anschließenden Siesta wird noch Hotel für morgen gebucht. Francuski in Krakau.

Abendessen gibt's heute im Butchery & Grill. Super Steak! Sehr gutes Fleisch, sehr gut gemacht. Markknochen, New York Steak (ich), Chickenburger (DBBVA)
Aufm Rynek geht's zu, das glaubst du nicht! Wir setzen uns nochmal in die Bierhalle und stürzen bei Märzen und Wodka gepflegt ab.





Sonntag, 25.08.13 sonnig - heiß Wroclaw - Krakow

Packen, Auto holen lassen und los geht's. DBBVA fährt.
Ohne große Probleme aus Breslau raus gefunden, auch wenn immer erst sehr spät ausgeschildert wird.
Die Autobahnfahrerei ist genauso fad wie immer.
Einzige Abwechslung: An einer Mautstation drückt der Horst vor uns wild auf dem Ticketautomaten rum, zieht aber das Ticket nicht ab! Also: Schranke bleibt zu. Bis es mir zu blöd wird und ich aussteige, das Pickerl ziehe und es ihm gebe. Der Kerl schaut mich mit großen Augen an, aber schon geht die Schranke auf. Typen gibt's…
Ansonsten, wie gesagt, fade bis Krakau.
Da wird es dann aber spannend.
Eine ausgeklügelte Einbahnregelung und Sperrungen machen es nicht gerade leicht, auf den inneren Ring zu kommen. Vor allem ohne vernünftigen Stadtplan.
Nach einigem Zick-Zack doch noch geschafft und auch unser Hotel gefunden.
Da dann leichte Konfusion, weil Stay Poland unsere Reservierung nicht weiter geleitet hat. Erst ein Anruf bei den Pennern klärt die Angelegenheit.
Auch hier wird unser Auto geparkt. Taugt.

Wir latschen gleich mal zum Rynek.
Brutal!
Der ist wirklich ewig groß!
Und es geht zu wie Sau. Sehr schöne Kutschen fahren rum, Künstler treten auf, Markt ist auch noch -Wahnsinn.
Der Hunger treibt uns in ein Cafe, in dem wir uns Hendl-Toast rein hauen.
Dann latschen wir noch ein bisschen kreuz und quer durch die schönen Gassen.
PSB gibt's an der Mauer.

Gegessen wird heute im Hotel. Sehr gut! Der Koch schnitzelt das Tartar direkt am Tisch. Fleisch, Zwiebeln, Gurken, alles. Tartar (teilen), 2x Wiener Schnitzel Das Schnitzel war auch klasse.

Uns zieht es dann nochmal auf den Platz. In einer Terrassenkneipe süffeln wir noch Bier und Wodka und schauen dem treiben zu.
Wegen heftiger Rückenschmerzen meiner besseren Hälfte dann aber heim aufs Zimmer.






Montag, 26.08.13 heiter - warm Krakow

Ausschlafen, dann frühstücken. Geht so. war schon besser diesen Urlaub.

Wir latschen Richtung Rynek und fallen gleich mal ins Camelot, ein sehr nettes, gemütliches Cafe an einem Straßeneck, in dem wir mittels gutem Espresso den Koffein-Pegel hoch schrauben.

In die Marienkirche können wir dann nicht rein, da ist gerade Messe. Außerdem verlangen die schon wieder Geld, dass man sich den Veit-Stoss-Altar anschauen darf. Mag ich ja gar nicht.

Also gleich weiter zum Wawel Hügel. Durch recht nette Gassen übrigens.
Oben erst mal Tickets kaufen und rein in die Kathedrale. Mit Audio Guide.
Schönes Teil. Die Kirche, nicht der Audio Guide. Der labert dich wieder bewusstlos.
Natürlich klettern wir auch zur Sigmund Glocke hoch. Ganz schön groß das Teil. Was man vom Aufgang nicht behaupten kann. Wird teilweise arg eng für mich mit Rucksack aufm Buckel.
In der Kirche hat's schöne Seitenkapellen. Sigmund und Wasa sag ich da nur. Und die Czarkorsky natürlich. Schon schön.

Auch von außen schaut der Bau toll aus.
Da kurz zwei Preußen Tussen beschimpft. Die stehen neben mir und als ich gerade fotografieren will, hüpft mir die eine schon fast absichtlich ins Bild. Gut, dass die mein Gefluche verstanden hat. Aber ein Preiß entschuldigt sich ja nicht. Nein, die Trutschen meint, ich könne ja wohl warten. Hat noch einen kleinen Ausbruch zur Folge.
Zum Abregen in den Schlosshof.
Riesig!
Der ist so groß wie bei uns der Marienplatz. Und schön ist er auch noch.

Eine Schlossbesichtigung entfällt allerdings, es ist ja Montag und da hat ja bekanntlich alles kulturell Relevante zu.
Bis auf das Dom Museum. Das wir jetzt auch besuchen.
Nett, aber kein Muss.
Astrid hat übrigens ihre letzten Karten frankiert und eingeworfen.

Wir beschließen, dass wir den feuerspeienden Drachen nicht mehr brauchen und latschen Richtung Kazimierz, dem jüdischen Viertel.
Gleich am Eingang finden wir einen bezaubernden Innenhof mit Biergarten . Sehr gemütlich!
Unser Rundgang führt uns dann erst mal rein ins Viertel. Nett. Irgendwie ein angenehmes Flair hier herüben. Natürlich auch touristisch (die Wahnsinnigen verlangen Eintritt für den Friedhof!), aber lang nicht so krass wie in der Stadt.
Über den christlichen teil kommen wir wieder vor zum Wawel.

Am Hauptplatz in der Altstadt ist dann erst mal ausruhen angesagt.

Da wir jetzt schon gut rum gekommen sind, buchen wir im Hotel für morgen einen Ausflug in die Salzminen. Morgen um 15:00 ist eine Tour auf Deutsch. Pick up am Hotel. Perfekt.

Zum Essen gibt's heute Fisch im Farina, gleich bei uns ums Eck. Frittura Mista für zwei, Heilbutt mit Shrimpsauce (Astrid), Seezung (ich). War sehr gut!

Heute geht's noch auf den Platz in eine Kneipenterrasse mit Heizstrahler. Als der Trubel langsam abnimmt, latschen wir heim. Und gleich ins Hotel, weil die Stahlmagnolie, eine Jazzclub, zu sehr mit Gesindel verseucht scheint.





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