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Montag, 18.08.03 left warm La Charité sur Loire - Bourges - Seillac

In der Frühe gleich los.
Ohne Probleme bis Bourges (Weltkulturerbe, was sonst...) und da auch gleich den optimal gelegenen Parkplatz direkt bei der Kathedrale erwischt.
Assi hat heuer scheinbar endlich geschnallt, Beifahrer zu sein! Reschpekt!

Die Kathedrale ist gigantisch. Nicht nur für französische Verhältnisse. Das ist die erste Kirche hier, die größenmäßig an die spanischen ran kommt.
Der Innenraum beeindruckt durch schiere Größe! Der Eindruck der Höhe wird optisch noch durch die relativ schlanken Pfeiler verstärkt.
Warum die Deppen allerdings Tücher (groß und bunt) vor die Fenster hängen, weiß wohl nur der Hausherr (Gott) allein!

Bourges selbst hat noch einige nette Gassen, aber Montags ist scheinbar alles zu! Allerdings ist außer einem sehr schönen Park mit klasse Blick auf die Kathedrale keine weitere wirkliche Sehenswürdigkeit in Bourges zu finden.
Also noch stärken und wieder weiter, nachdem wir beschlossen haben, irgendwo bei Blois zu bleiben.

Fahrt wieder problemlos.

Als erstes nach Onzain, da muss es irgendwo ein Schloss mit Pool geben. Aufm Weg einen Wegweiser zu einem anderen Hotel mit Pool gesehen.
OK, fahr ma hin!
Abgebogen - Falsch!
Auch kein Weg mehr zurück zur Hauptstrasse. Also weiter bis Onzain. Da wäre das Hotel, zu dem wir eigentlich möchten. Aber nicht finden!
Wir suchen den ganzen Ort und ziemlich weit drum rum ab - nix!
Trotz Wegweiser im Ort!!
Also noch mal zurück und das erste Hotel anschauen.
Diesmal zumindest gefunden. Aber Schock: Golf Hotel! Und entsprechendes Publikum! Außerdem isses ne Baustelle. Lauter Protest meinerseits und zurück nach Onzain.
Dort anderes Hotel gesucht und gefunden. Tolles Teil! Altes Herrenhaus mit Park. Aber: Complet! Sch*****!
Noch mal auf ner Karte nachgeschaut, 2** Hotel im nächsten Ort entdeckt. Wunder über Wunder - das Hotel, das wir ursprünglich suchten! Ist wirklich ein Schloss. Wir übernachten allerdings in Hütten im Wald. Ramuntisch! Vor allem hat unsere Hütte ne gute Lage. Vor unserer Terrasse nur ein paar Bäume, Wiese und See!

Assi schießt dann den Vogel ab:
Ich schnapp mir mein Handtuch und dräng drauf, an den Pool zu gehen. Assi kommt mit, auch mit Handtuch. Am Poool dann:I ko me do jetz aber net hileng! I hob koan Bikini o! Auf die Frage, warum sie dann ein Handtuch dabei hätte, kam nur noch ein trotziges: Weil du aa oans host.
Weibliche Logik!!

Zum Abendessen nach Onzain ins La Charbonette. Sieht man von außen nicht, wie nett das ist! Lachstartar - Melone mit Schinken - Schweinegeschnetzeltes indisch - Rouget auf Weizenrisotto - Käse Vor allem der Käse war ja der absolute Hit!

Als Absacker vorm Schloss noch Calvados - man gönnt sich ja sonst nix!




Dienstag,19.08.03 sonnig heiß Seillac - Chambord - Seillac

Früh raus und gleich zum Frühstück (früher geht's net!).
Dann los nach Chambord. Fahrt ohne Zwischenfälle
Ja! Wir sind auch noch vor den großen Massen da!

Das Schloss ist phantastisch!
Ein beeindruckender Klotz , dessen Schwere durch eine Million Türme, Türmchen, Erker und Kamine aufgehoben zu sein scheint.
Wir gleich rauf aufs Dach. Und siehe da - so gut wie alleine. Sehr schön! In aller Ruhe diese Zuckerbäckerphantasien begutachten können. Als dann doch der erste Bus Italos auftaucht verziehen wir uns und schauen den Rest des Schlosses an.
Die Einrichtung und Ausstellungsstücke sind nicht schlecht, aber der Höhepunkt ist doch die Architektur.

Pünktlich zur Reitervorführung unseren Rundgang beendet.
Assi, die Schottin, wollte schon nicht rein. Aber wenn wir schon da sind!
War auch recht nett. Eine Stunde bieten die Damen und Herren in antiken Kostümen eien Reitshow. Teilweise beeindruckend (Damensattel und trotzdem springen und so…).

Assi schreit dann nach Essen. Also zwei Döner (ja, so was gibt's hier auch) reindrücken. War allerdings ein ziemlicher Akt, überhaupt einen zu bekommen. Hauptessenszeit, eine Million Leute, die essen wollten, aber nur eine Bedienung, die alle Bestellungen per Hand zubereitete. Zwei Sandwichs waren somit eine Angelegenheit von gut und gerne fünf Minuten. Da kriegst den Vogel, wennst in der Schlange stehst!

Nach der Stärkung und ausgiebigem Schimpfen haben wir uns Radl ausgeliehen.
Eine Stunde durch den königlichen Forst geradelt. Teilweise sehr schöne Wege. Schmal, wurzelig, an einigen Tümpeln vorbei. Hat mir sehr gut gefallen. Mitm eigenen Radl wär's aber noch mal so schön gewesen! Die Ausleihteile sind schon ein ziemliches Glump! Wenn's mal bergab ging waren nicht Wurzeln oder tiefer Sand das Schwierigste, sondern das Ding mit diesen Mistbremsen wieder zum Stehen zu bringen!

Nachdem es jetzt wirklich zu ging und wir beschlossen haben, alles wichtige gesehen zu haben, ab zum Auto und heim.
Im Intermarche aufm Weg noch Wein, Chips und Marc de Bourgogne gekauft. Der Preis für den Calvados im Schloss schien uns gestern doch etwas zu fürstlich für uns arme Normalsterbliche!

Heute wirklich an den Pool.

Abendessen im La Poste in Molineuf. Stell dir ein Sterne-Restaurant in Oberindling vor. Sowas ist das! Phantastisches Essen in einem absoluten Kaff. Zweierlei Foie Gras - Krebsschwänze mit Muscheln auf Crepe - Fischfilet und Krebsschwanz auf Zuckerschoten - Zanderfielts mit Lauch und Wurst. Beereneis mit Schoko und Vanille Soße.

Daheim noch den Marc auf unserer Terrasse verkostet.




Mittwoch, 20.08.03 left warm Seillac - Blois - Seillac

A weng länger geschlafen.
Kurz Terz beim Frühstück, ob sich nach 20 Minuten vielleicht irgendwer bemüßigt fühlt, uns Kaffee zu bringen. Kaum wirst ekelhaft, schon klappts!

In Bois im Parkhaus an der Touri-Info geparkt. Ist billig!
Zuerst zum Schloss. Von außen schauts ja nicht soooo beeindruckend aus. Von innen allerdings… Der Hof ist gigantisch! Vier verschiedene Stile - Gotik bis Klassizismus - kann man bewundern. Hier kann auch das Innere mit dem äußeren mithalten. Der Rundgang ist recht interessant. Vor allem die Versammlungshalle ist beeindruckend mit ihren Holzverstrebungen in der Deckenkonstruktion.

Nachdem wir das Schloss bis in den letzten Winkel erkundet haben ging's ab in die verwinkelten Gassen von Blois.
Die Spaziergänge in dem Faltblatt der Touri-Info geben einen guten Eindruck vom Leben in Blois. Recht geschäftiges Städtchen mit nem Haufen Cafés. Ich muss allerdings wieder sagen: Die Kirchen sind teilweise von außen recht nett und eindrucksvoll, aber innen doch eher langweilig. Beide bloiser Kirchen sind enttäuschend (und in der Krypta der einen stinkts auch noch wie Pest!).
Unterbrochen wurde unser Spaziergang nur von einem Tartin aux trois fromages- Lecker und gut sättigend für Zwei!
Am Ende unseres Rundweges taten uns inzwischen doch die Haxen weh.
Zur Stärkung noch ein Bier, dann ab Richtung Heimat. Allerdings nicht ohne noch zwei Flaschen des gestrigen Weins im Supermarkt zu kaufen.

Mit Pool isses wieder nix, da bedeckt und, laut Aussage meiner Begleitung, zu kalt. Also gleich mit Wein auf die Terrasse und lesen.

Zum Abendessen ins Croix Blanche nach Veuvre. Den letzten Tisch erwischt. Dann auch verstanden , warum: Vier Gänge für 17€! Und zwar nicht irgendeinen Mist, sondern: Thunfisch Sashimi mit weißen Bohnen - Lachs auf Lauch - Käseauswahl - Erdbeer-Rhabarber Törtchen mit Vanillecreme (Assi). Gambas auf Gurken - Geflügel mit Kartoffelgratin und Zwiebelconfit - Käseauswahl - Mirabellen mit Akazienhonig (ich) War klasse!!
Assi musste dann noch mit dem Haustiger spielen, was mich veranlasste, an der Bar noch einen Armagnac zu nehmen.
Das Restaurant als letzte mit zugesperrt!




Donnerstag, 21.08.03 left heiß Seillac - Chenonceaux - Chaumont - Seillac

Wieder früh raus heute. Frühstück incl. Kaffee klappt auch.
Dann los und ohne Verfahren oder sonstige Zwischenfälle in Chenonceaux angekommen.

Der Ort selbst ist ja eine Touristenhochburg! Nut Hotels und Restaurants. Da isses bei uns im Wald schon wesentlich gemütlicher!
Das Schloss und der Park sind aber toll! In der gleißenden Morgensonne spiegelt sich die überbaute Brücke im Cher, auf der einen Seite vom schwer verzierten, ursprünglichen Schloss flankiert. Sogar die beiden Gärten sind jetzt im Hochsommer ein Blütenmeer. Ein weiteres Wunder der Natur sind die walgroßen Karpfen!
Innen gibt das Schloss einen guten Eindruck in die Raumgestaltung der damaligen Zeit. Immer nach dem Motto: Klotzen und nicht kleckern!
Für den der's mag hängen auch noch ein paar Rubens rum. Ich bevorzuge allerdings eher den Zurbaran oder die Murillos.
Sehr abgefahren ist das Zimmer einer Königswitwe, die ewig um ihren Gatten trauerte. Ganz in schwarz, mit weißen Ornamenten. Jetz noch a weng Gothic Rock und die Gruft-Party geht ab!
Das Wachsfigurenkabinett ist wegen der Kostüme interessant, kostet allerdings noch mal.
Den Bauernhof und die Gärten fand ich nun nicht so prickelnd. Eigentlich nix zu sehen.
Nach ner kurzen Getränkepause beschlossen, nur noch das Labyrinth anzuschauen und dann weiter zu fahren.
Das Labyrinth wäre auch ganz toll, wenn die Hirschen die Büsche nicht auf 1,50 Meter absägen würden!! So isses nicht wirklich die Herausforderung!

Beim Weiterfahren beschlossen, die Pagode de Chanteloupe, den hiesigen Chinaturm, zu besichtigen. Die Irren verlangen aber 6€ Eintritt! Vogel oder was!? Für nen gesch**** Turm so viel löhnen? Nicht mit uns!
Gleich weiter.
Amboise nur im Vorbeifahren angeschaut. Beschlossen, noch Chaumont zu besichtigen. A) Weil's gleich bei uns ist, B) weil's ja immerhin eine Verbindung zu Chenonceaux hat.

Dort angekommen gesehen, dass es auch eine Gartenausstellung gibt. OK, schauen wir uns auch an.
Sehr interessante Konzepte! Wenn auch das diesjährige Motto "Unkraut" ist, was meiner Begleitung nun nicht so gefallen hat. Ein Glasgarten, ein von Tischtennisbällen inspirierter Garten (kann man nicht beschreiben), ein Gartenstück mit 30000(!) Löffeln und ein Weiher, aus dem Unkraut auf einen benachbarten Baum "springt" waren die Höhepunkte.
Das Schloss selber ist recht nett, ohne jedoch wirkliche Highlights zu bieten.

Nach der Schlosstour hat Assi nur noch nach Siesta geschrieen, von wegen Füße weh und überhaupt. War aber auch anstrengend!

Daheim war inzwischen eine Oldtimershow am Laufen. Sehr schöne Teile. So vorm Schloss kommens gleich noch mal so gut!

Essen im Dorf. Salat Lyonnaise - Carpaccio - Entenbrust in Koriandersoße - Barsch in Pernod-Orangensoße - Käse.

Ziemlich tot ins Bett.




Freitag, 22.08.03 left heiß Seillac - Amboise - Ussé - St. Jean d' Angely

Nachm Frühstück geht's los.
Beschlossen, was auf dem Weg liegt noch an zu schauen und dann einfach soweit zu fahren, bis wir nimmer mögen.

Also erster Stopp in Amboise.
Eigentlich wollte ich die Modelle da Vincis sehen. Aber vor lauter deppert gehen wir ins falsche Schloss! Die Dinger sind nicht im wirklichen Schloss, sondern in einem Herrenhaus nebenan. Das natürlich noch mal Eintritt verlangt hätte! Nix da. Selber blöd!
Amboise hat recht schöne Zimmer mit teilweise originaler Einrichtung. Sehr schön ist auch der Blick von den Türmen über das Loiretal.

Im Ort ach der Besichtigung noch schnell gestärkt, dann ging's weiter nach Ussé.
Dieses Schloss soll angeblich das Vorbild für das Dornröschenschloß sein. Mag ja sein, aber hauptsächlich ist es sauteuer (9,50€)! Und die meisten Räume sind nur mit Führer zu besichtigen. Der spricht, wie könnte es hier auch anders sein, nur Froschslang! Find ich eigentlich eine Frechheit bei dem Preis!
Das Schloss selber ist schon recht nett. In den vollständig möblierten Zimmern stehen auch Figuren mit der Mode der damaligen Zeit rum. Auch so ein paar nette Unikate: z.B. Postillonstiefel, einer 2 Kg!
Frei zu besichtigen sind dann noch der Turm und Wehrgang mit Szenen aus Dornröschen (nett), der Kerker (die ham nix zu lachen ghabt, damals), Weinkeller (probieren will!!!!), Sattlerei, Stallungen und die Kapelle.

Beim Weiterfahren beschlossen, bis St. Jean d'Angely zu fahren.
Die Fahrt selbst war großteils langweilig.

Im Ort gleich ein Hotel am Hauptplatz gefunden. Recht schön hergerichtet und preiswert.
Kurzer Stadtrundgang (viel gibt's nicht zu sehen…) und Wasser einkaufen.
Entschieden, im Hotel zu essen.
Ist sehr gut besucht. Gut dass wir noch vor der Siesta Bescheid gegeben haben, dass wir hier essen wollen.
Meeresfrüchte im Blätterteig - Geräuchertes Hendl auf Salat - Rinderhüfte - Fisch - Creme Brulé - Käse. Und natürlich einen Cognac, wenn man schon in der Gegend ist…




Samstag, 23.08.03 left heiß St. Jean d' Angely - Ile d' Oleron - St. Palais sur Mer

In der Frühe los.
Alles so wie immer (kaum Verkehr, nix los) bis kurz vor der Brücke auf die Ile d'Oleron. Stau! Na prima! Aber von der Insel runter geht's noch mehr zu. Gibt wieder Hoffnung.
Die Insel ist dann aber eine arge Enttäuschung! Vollgepflastert mit Campingplätzen und so gut wie keine Hotels. Schön ist auch nur die Westseite. Die Ostseite hat uns beiden überhaupt nicht gefallen. Gesehen haben wir nämlich alles von der Insel! Da es pro Ort jeweils nur ein Hotel gibt, gestaltete sich die Zimmersuche als langwieriges und schlussendlich aussichtsloses Unterfangen. Dazu kommt, dass die Deppen auf dieser Insel noch gesch**** Fahren als sonst.
Nachdem wir die Insel einmal umrundet haben und jedes Hotel voll war, hatten wir die Schnauze voll von dieser Mistinsel und haben beide nur noch gesagt: Nix wie weg!

Beschlossen, es Richtung Royan zu versuchen.
Kurz vorher in einem alten Herrenhaus ein Zimmer bekommen. Nicht billig, aber ewig großes Zimmer und Strand in Fußgehnähe. Geht doch!

War schon 15:30, also schnell noch a weng an Strand.
Recht schön. Feiner Sand, sauber und relativ wenig los.

Daheim bemerkt, dass es wohl laut wird: Auf einer Wiese probt ne Band.
Bevor die aber loslegt, nach Royan zum Abendessen. Austern (9!) - Meeresfrüchte a la Creme - Dorade mit Sauerampfer - Lamm in Knofelsauce - Annanascarpaccio (nur auf der französischen Karte!) - Eis. Haben die Säcke doch nicht alles auf der deutschen Speisekarte! Aufpassen wennst nicht tätst!

Nachher noch auf nen Drink in eine Bar an der Strasse. Schöne Bar, schlechte Drinks!
Jetzt regnet es!
Daheim die Band spielt trotzdem.
Sauschlecht!!!
Pink Floyd für Arme.
Trotzdem gut geschlafen.




Sonntag, 24.08.03 left heiß St. Palais sur Mer

Ohne Frühstück nach langem Ausschlafen zu Fuß an den "Platin"-Strand.
Dort leicht verwundert festgestellt, dass wir so gut wie alleine waren. Dank unseres großen Regenschirms, umfunktioniert als Sonnenschirm, gut bis Mittag ausgehalten.

Dann vor an die "Grande Côte". Da hat's nen Haufen Bars.
So schlecht wie bisher noch nie gegessen! Mouclade und Salat mit Fett. Grausig!

Den Nachmittag an der Grande Côte verbracht.
Was sag ich immer: Langweilig und unbequem! Hier kommt auch noch ein eklatanter Mangel an hübschen Mädels dazu! Irgendwie sind hier alle schon ziemlich alt.

Als wir heim sind, hat schon wieder die grottenschlechte Band (oder war es eine andere, genauso schlechte?) geprobt.

Abendessen war heute im Hotel angesagt. Nicht billig, aber phänomenal! Vor allem meine Vorspeise: Plat de Fruit de Mer: 2 Austern, 2 Langustinos, 2 Herzmuscheln, ne Menge Schneckenmuscheln, eine ganze Schale(!) Miesmuscheln, noch eine Schale (!) Gambas! Und das als Vorspeise!!! Assi bekam 9(!) Langustinos! Weiter gings dann mit Dorade in Zitronenbutter, dann Tournedos und Entenbrust, dann Käse (hab ich schon erwähnt, dass der Käse in diesem Land gigantisch ist?) dann Birnenmousse mit Erdbeersoße und Eis

Bombenvoll nur noch aufs Zimmer.



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