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Samstag, 05.08.00 left left München - Madrid - Salamanca

Die Fahrt zum Flughafen war sehr relaxed. Ma hat sich freiwillig erboten, uns raus zu fahren.

Also los um 9:00.
Einchecken und Einsteigen ging problemlos. Dann allerdings eine Stunde auf Starterlaubnis gewartet. Flug war OK, allerdings gab's nur Mini-Brotzeit.

In Madrid gleich zum Avis Schalter. Nach kurzem Anstehen bekamen wir unser diesjähriges Urlaubsauto: Opel Corsa Diesel! Nett!

Dann gleich los Richtung Salamanca. Absolut entspannte Fahrt durch schöne Landschaft. Getreidefelder vor kargen, ausgebrannten Hügeln. Alles unter strahlend blauem Himmel.
Ohne verfahren angekommen.

Im Hotel ganz naiv so getan, als ob die Reservierung in Ordnung wäre (was sie nicht war).
Nach ein bisschen Palaver ein Zimmer bekommen.
Erster Spaziergang zur Plaza Mayor im Abendlicht. Super! Da tobt der Bär!!
Nach einem Getränk noch die Region rund um den Platz erkundet. Nette Gässchen. Ich glaube, die Stadt gefällt mir.

Abendessen im Restaurant Dulcinea. Sehr lecker! (Soppa de Mariscos, Tortilla Española, Gambas, Zicklein, Flan dazu Rioja).
Absacker war dann eigentlich im Hotel geplant. Da war's aber absolut tot! Also zurück und Brandy (mindestens ein vierfacher!) im Café Fortuna genommen. Gut und preiswert (300.-)
Einigermaßen bedudelt ins Hotel und noch gelesen.





Sonntag, 06.08.00 sonnig Salamanca

Um 10:00 los zum Kaffeetrinken auf die Plaza Mayor.
Nix los um diese Zeit. Auch schön.
Dann zur Casa de las Conchas wegen Stadtplan.

Trotzdem verlaufen und statt zur Uni zum Convento St. Esteban gelaufen. Ist's wert. Wir hatten auch noch glück und waren vor der Masse drin. Schöner Kreuzgang! Auch der Chor und die Kirche sind nicht schlecht. Witzig: Auf allen hohen Türmen der Stadt nisten Störche!!

Anschließend zur Uni. Warum hab ich bloß kein Auslandssemester hier eingelegt?! Wirklich mit Stil das Ganze!
Gleich gegenüber im ehemaligen Audimax gibt's jetzt Photoausstellungen im monatlichen Wechsel. Sollte man sich nicht entgehen lassen. Vor allem, weil's nix kostet.

Die Calle de Libreros gefällt mir sehr. Hier sitzen wir auch bei Tapas, bzw. Bocadilho.

Weiter runter zum Bach. Eigentlich wollten wir über die romanische Brücke. War aber gesperrt wegen Renovierung.
Als Entschädigung war Markt. Viele Stände, aber leider nix gscheits.

Durch einige kleine Gassen wieder zurück zur Kathedrale. Wäre ziemlich beeindruckend, wenn sie den Chor nicht mitten hinein gebaut hätten. Einen gewissen Eindruck vermittelt das Seitenschiff, das aber nicht ganz so hoch ist. Die alte Kathedrale, zu der man durch die Neue kommt gefällt mir besser. Klarere Formen.

Beschlossen, dass es nun gut ist mit Kultur.
Also Richtung Hotel. Im Parque de la Alamedilla noch eine Cola genommen. Sehr nett zum Sitzen.

Nach zweistündiger Pause (Assi pennt) auf zum Essen.
Aber erst mal zur Plaza Mayor. So leer sie tagsüber war, so voll ist sie um 20:00!
Zum Essen ins "Bolleta Charra". Monsterportionen!! (Sopa Catalhana, Plata Sortida für zwei mit Meeresgetier und Fleisch)
Beschlossen, den Absacker auf der Plaza Mayor zu nehmen. 23:15 und hier tobt der Bär. Musikgruppe, als Römer verkleidete TV-Reporter (?!) …
Brandy war noch besser als gestern. Und noch mehr!
Um 0:45 direkt heim, da das Fontana geschlossen war.
Noch etwas lesen, dann pennen.




Montag, 07.08.00 left Salamanca

Um 10:00 losgezogen. Diesmal einen anderen Weg zur Plaza genommen. Dort Cafe con Leche und Churros (ölige Angelegenheit) zu uns genommen.

Weiter zum Palacio Monterrey Sehr schön, aber leider nicht zu besichtigen.
Also weiter und die Stiftung Fonseca besichtigen. Is aber nur die Cafeteria zugänglich, weil im Innenhof Vorbereitungen für eine Theateraufführung laufen. Die hat aber Stil! Offener Kamin, Ledersofas… (Hab ich schon gesagt, dass ich ein Auslandssemester einlegen hätte sollen?)

Durch den Parque San Francisco (nett) zum Convento de las Ursulas. Da kann man rein. Lustig. Pinguine geben dir nen Führer in deiner Sprache und vergessen am Schluss auch nicht, um eine Spende zu bitten. Sehr schön war das Pergamentbuch mit Fell Einband.

Als ich dann den Monterrey Palast photographieren wollte, verabschiedete sich die Batterie. Gut, dass wir mitgedacht haben! Ersatzbatterie dabei!
Nach der Pietissima Kirche (nicht so toll) weiter zum Muschelhaus. Die Bibliothek hat einen sehr schönen Innenhof.
Vorne heraußen spielte ein Trio. Da kam perfekte Stimmung auf!
Der Innenhof und die Kirche des gegenüberliegenden Kollegs sind schön und sehenswert.

Als uns der Hunger übermannte ging's auf den Platz an der Ce. Clavell. Sehr nett zum Sitzen. (Bocadilhos - Lomo - Chorizzo).
Lustig: Ein wichtiger Polizist machte - besser, versuchte, klar zumachen, dass der Wirt seine Tische nicht über den ganzen Platz verteilen könne. Die Reaktion war ein Lächeln und überhaupt keine Anstalten, irgendwas zu unternehmen. Damit war der Vorfall für beide erledigt! Gäb's bei uns ja so nicht!

Dann beschlossen, unsere Siesta auf die allgemeine Siesta zu legen und ab ins Hotel zum lesen (ich), bzw. schlafen (Assi).

Um 16:30 wieder raus. Erst mal Durst stillen im Park.
Dann weiter zum Convento de las Duñas. Wunderschöner Patio! An den Säulen lauter verschiedene Figuren. Die Ruhe direkt neben einer Hauptstrasse ist wirklich überraschend.

Jetzt wurde es Zeit für Photos. Zuerst St. Esteban (incl. Storch), dann Kathedrale und Uni.
Kurz vor der Plaza Mayor noch zwei Storchennester.
Assi hat dann Horchata probiert - schmeckt undefinierbar. Wir einigten uns auf "lustig". Allerdings hatte das Zeug wohl doch Auswirkungen: Sie war nicht mehr in der Lage, zu photographieren.

Zum Essen ins "Cuzco". (Artischocken mit Jamon, Kroketten mit Käse und Jamon, Bacalhau auf Tomaten und Gambas al ajillo).
Brandy auf der Plaza Mayor. War noch mehr als tags zuvor. Irgendwann machen die den Schwenker voll!
Noch etwas lesen, dann pennen.




Dienstag, 08.08.00 left Salamanca - Puebla de Sanabria

Assi um 8:00 aus den Federn zu bringen ist ein Kampf!! Hab aber gewonnen!

Nach auschecken lockere Fahrt nach Puebla de Sanabria. Angekommen, waren wir allerdings etwas geschockt, wie's da zuging. Absolutes Chaos auf der Strasse. Unterkunft im Hostal Carlos V. Ganz nette Zimmer und Bar im Haus.

Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns auf den Weg zum Lago de Sanabria. Zuerst ging's allerdings nach San Matteo.
Wunderschöner Blick auf ---- total überfüllte Strände!!! So hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. In Anbetracht dessen aufs Wandern verzichtet.
Als wir endlich einen Parkplatz gefunden hatten, fanden wir auch noch ein einigermaßen ruhiges Plätzchen. Da verbrachten wir den Nachmittag lesend.

Im Hotel erst mal stärken, rasieren, Kopfwaschen bevor wir uns auf den Weg in die Altstadt machten.
Die ist nun wirklich sehr schön. Burg, Kirche aus dem 12 Jahrhundert und absolut romantische Gässchen. Lohnt sich auf jeden Fall anzuschauen. Außerdem waren wir hier ganz allein!
Dann erst mal Flüssigkeitshaushalt auf schöner Terrasse hoch überm Fluss ausgleichen. Die Bedienung allerdings…
Nachdem der Durst gelöscht war, bummelten wir noch durch die engen Gässchen. Sehr romantisch!!

Wieder unten angekommen schauten wir uns noch den Trubel an. (Musst eh lachen: Oben, wo die Kultur is, is nix los und unten, bei Alk und Geschäften tobt der Bär!!) Die Bedienung dieses Lokals war die absolute Katastrophe! Zu Hause würd' ich sie verbal gegen die Wand klatschen!

Abendessen dann bei uns im Hotel. (Salat, Gazpacho, Pulpo, Pizza Regina). Was war wohl Assis Essen?!
Den Brandy an der Bar genommen. Gut, viel und billig!! (200.-) Vom Wirt noch einen ausgegeben bekommen. Ziemlich bedudelt ins Bett. (Assi verwechselt schon die Kühltruhe mit der Musikbox!)




Mittwoch, 09.08.00 left Puebla de Sanabria - Santiago de Compostela

Wieder um 8:00 raus.
Assi schrie nicht nach Kaffee, also gleich los. Allerdings versuchtie sie, sich vorm Fahren zu drücken. Keine Chance!
Bis Ourense ging's ziemlich flott auf der Autobahn. Anschließend war's dann lästiger mit nem Haufen Dörfer.
Zum ersten Mal getankt. Is in Ordnung! Unter sechs Liter, obwohl Assi heizt, was rausgeht.
Vor Santiago dann Stau dank einer strategisch geschickt angebrachten Ampel.
Sofort Hotel gefunden. Direkt am Pla. Gallicia das Hotel Universal. Nette Zimmer und Tiefgarage direkt vor der Tür.

Dann sollte mir Assi mal Santiago zeigen, sie war ja schon mal hier.
Das erste war ein kleiner Platz mit Cafés. Sie hatte also Hunger!

Nach der Fütterung de Raubtiers dann zur Kathedrale. Der Platz ist wirklich beeindruckend. Wie man allerdings eine wunderschöne, romanische Kirche mit so viel Schnörkel überladen kann? Wer's mag…
Auch die anderen Gebäude rund um den Platz tragen zu dem imposanten Gesamteindruck bei.
In einem davon ist der hiesige Parador. Ich glaube, der teuerste ganz Spaniens. Wenn man den Bau sieht, glaubt man's. Hat wirklich Stil.

Kirchenbesichtigung auf morgen verschoben und lieber die Gassen abgelaufen. Sehr schön! Vor allem nur ein paar Ecken weg von den Touri- und Pilgereinfallwegen ist es wunderschön ruhig und beschaulich.
Auffällig ist die Kneipendichte. Katholenpilger sind scheinbar ganz schöne Schluckspechte.
Das schöne daran: Alles spielt sich im freien ab.

Nach längerem Schlendern noch nen Kaffee und dann ins Hotel zur Siesta. Assi pennt wieder mal 2 Stunden!

Jetzt ruft der Phototermin mit der Kathedrale. Im Abendlicht ist sie gleich noch mal so schön!

In einer Bar in der Rua des Abril Ares die ersten beiden Karten (Kirsche, Krists) und diese Zeilen geschrieben.

Zum Abendessen gleich gegenüber ins "Restaurante Rey" (Pimientos al Padron, Salat, Parillada de Mariscos, Flan). War großteils gut, nur etwas kalt.
Kaffee und Brandy in der Brutalostrasse zum Leute anschauen.
Eine Studentenband hat auch noch Riesengaudi gemacht.
Um 24:00 die große Überraschung: Rausschmiss und nix mehr offen!! Enttäuscht zum Lesen ins Hotel.




Donnerstag, 10.08.00 left Santiago de Compostela

Heute mal wieder zu Assi-freundlicher Zeit losgezogen.
Frühstück im Café "Derby" mit Milchkaffee, Croissant und Tarta Santiago (lecker!).

Gestärkt ins Getümmel gestürzt und die Kirche angeschaut. Ziemlich beeindruckend. Wenn nur die Gruppen (meistens Rentner) nicht wären!
Das Querschiff der Kathedrale ist so groß wie eine nicht zu kleine "normale" Kirche!
Alle möglichen und unmöglichen Arten von Aberglauben werden hier gepflegt: Headbanging mit einer Steinfigur (kein Witz!), Wurzeln streichen, Heiligenfiguren knutschen. Seltsames Volk diese Katholen!
Der Eintritt für die Schatzkammer ist's wert, da auch noch die "alte" Krypta und das Museum mit Kreuzgang darin enthalten sind.
Schatzkammer ist so naja.
Die "alte" Krypta, die eigentlich gar keine ist, sondern nur aus statischen Gründen gebaut wurde, ist sehr schön. Klare, romanische Formen ohne den hierzulande so beliebten Zierrat.
Rund um den Kreuzgang kann man Räume mit Ausgrabungen, Fassadenfiguren und Gobelins (u. a. von Goya und Rubens) bewundern.
Die Bibliothek nicht zu vergessen. So eine möchte ich auch mal!
Der Kreuzgang selbst ist beeindruckend. Wenngleich ihm die heitere Note der Kreuzgänge Salamancas fehlt. Nach kurzer Betrachtung auch den Grund gefunden: Kein Grün. Keine einzige Pflanze.

Die Besichtigungstour hat dann doch den ganzen Vormittag gedauert.
Noch schnell zum Markt, bevor er zumacht.
Schon fast zu spät.
Ist aber absolut sehenswert. Ganz anders als die Märkte, die man sonst kennt. Der hier besteht aus mehreren, parallel angeordneten, uralten Granithallen. Die Zwischenräume sind überdacht und die eigentlichen Marktstrassen. Die Hallen sind verwittert und nur einstöckig. Das gibt einen gewissen mittelalterlichen Touch!

Jetzt mussten wir Geld holen, bevor wir unseren Hunger stillen konnten.
War Kampf!
Nur Automaten der Caixa Gallega gefunden. Die nehmen keine EC-Karten und sagen bei Kreditkarten am Schluss immer Transaction not available! Ich hab alles durchprobiert, ich weiß es!
Endlich doch noch EC Automaten gefunden und an der Pla. Universidad im "Viño" essen können. Assi war von der Tortilla begeistert und meine Gambas waren auch sehr gut.

Satt ins Hotel zur Siesta.
Assi hat diesmal auch nur 15 Minuten "Augenpflege" betrieben.

Um 17:30 wieder los ins "Museo Poblo de Gallego". Die Ausstellung ist so Larifari, aber die dreiteilige Wendeltreppe ist der Hit! Von drei Treppen gehr nur eine ganz rauf. Schaut man aber von unten rauf, wird das Auge so getäuscht, dass man meint, es sei nur eine Treppe. Stark!

Nebenan das "Museo de Arte Contemporario" ist ebenfalls sehr empfehlenswert. (Eintritt frei!) Waren zwei Ausstellungen: Einmal Leihstellungen der Sammlung Ludwig Wien (kannten wir schon) und eine von Rebecca Horn. Lustig! Die Gute arbeitet mit E-Motoren, Strom, Federn usw.. Alles bewegt sich, raschelt, kracht und funkt. Mal ganz was anderes.

Völlig erschöpft von soviel Kultur in die Brutalostrasse auf Erfrischungen.

Gegessen im "Asesino". Lustiges Restaurant. Vollgehängt mit allem möglichen Gerümpel. Man kommt sich vor wie im Wohnzimmer. Oroujo probiert. Nie wieder!
Brandy in der Brutalostrasse.
Beim heimgehen das Viertel gefunden, in dem die Kneipen auch nach 24:00 noch offen haben. Bin wieder beruhigt!!
Im "Uno" noch ein Bier genommen. Gute Musik hat's hier!
Dann heim, pennen.




Freitag, 11.08.00 left left Santiago - Cabo Fisterra - Santiago

Der erste Schock gleich beim Aufwachen: Nebel! Und nicht zu knapp.
Trotzdem haben wir uns auf den Weg zum "Ende der Welt" gemacht.

Am Meer würde sich die Strasse sicherlich sehr malerisch an den Buchten entlang winden, wenn man sie denn sehen könnte.
Alle Miradores ausgelassen.
Bis auf einen.
Blauäugig dem Wegweiser gefolgt, weil ich dachte der sei gleich neben der Strasse. Von wegen! Nach einer mittelschweren Bergtour (Erster Gang!) waren wir endlich oben. Mitten im Nebel. Toll!
Jetzt ohne Anhalten durchgefahren.
Die Orte durch die man kommt sind mal mehr, mal weniger schön. Ich würde auf jeden Fall niemandem Empfehlen, in Cee zu bleiben. Der Ort wird von einer monströsen Kohlefabrik beherrscht, die noch dazu die Luft verpestet.

Am Kap war dann immer noch Nebel. Man sah nix!
Aber der Turm hupt.
Lustig!
Dachten wir, bis wir nach vorne latschten.
Die Lautstärke des Horns hat die Wirkung eines Keulenschlags! Ich hätte nie gedacht, dass sich Lärm körperlich so auswirken kann. Der Blutdruck schießt in ungeahnte Höhen, Herzrasen und ein nicht unerheblicher Adrenalinstoß! Dass wir nicht aus den Ohren bluteten war auch schon alles. Brutal! Auf den nächsten Metern haben mir die Knie gezittert wie nach ner Monstertour. Die Huper kommen im Abstand einer Minute. Das heißt 45 Sekunden gehen, dann wieder schnell die Ohren zuhalten.
Gesehen haben wir trotzdem fast nix. Das Meer war nur durch Nebelfetzen zu erahnen.

Drum zum Mittagessen nach Fisterra. Langsam lichtet sich der Nebel etwas.

Auf der Rückfahrt ist er dann fast ganz weg. Jetzt sieht man auch den sehr schönen Küstenverlauf.
Als wir an einem schönen Strand vorbeikommen, nutzen wir das gute Wetter aus und legen uns noch ein Stündchen ans Meer.
Schöne Bucht, umrahmt von Baum bestandener Steilküste. Sehr nett!
Bei der Heimfahrt noch den größten Horreo angeschaut. Ziemlich mächtig, das Gerät!

Da es schon spät genug war, nach Waschung gleich zum Essen ins "O'42". Schön gut besucht und gutes Essen.
Brandy wieder in der Brutalostrasse. (Der Zweite wird immer noch voller als der Erste)
Abschluss Bierchen im "Uno", das ziemlich voll war diesmal.



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