Dank angenehmer Abflugzeit könne wir es heuer ganz entspannt angehen lassen.
Nach üblichem Prozedere (Taschen packen, die Wohnung dreimal checken, ob die Katze draußen ist, viermal, ob die Fenster zu sind, dann nochmal Katze…) schleppen wir die Taschen ins Auto und fahren gemütlich nach Hallbergmoos. Schnell geht eh net, auf der Autobahn ist mal wieder 80er-Time wegen eventueller "Blow Ups". Dritte Welt sag ich da bloß.
Tom hat sich netterweise bereit erklärt, uns zum Flughafen zu chauffieren. Sehr angenehm.
Komplett ohne Anstehen eingecheckt und das Gepäck auf gegeben. Dadurch sind wir natürlich viel zu früh dran. Noch die Stehende Welle angeschaut (nicht sehr spektakulär), dann Brotzeit und durch die Kontrolle.
Lesen bis zum Check-In. Dampfnudelblues übrigens. Frisch gekauft.
Der Flug ist absolut problemlos.
Auch in Warschau bekommen wir das Gepäck flott.
Geld holen, Taxi chartern und ab durch den Berufsverkehr ins Hotel Polonia Palace. Nobel! Gefällt.
Zimmer beziehen, dann erste Runde durch die Nachbarschaft. Ziemlicher Trubel!
Für morgen einen Tisch bestell im Butchery & Wine gleich bei uns ums Eck.
Dann Willkommensbier. Und schau - gar nicht schlecht.
Gegessen wird ost-polnisch. Also ukrainisch. Im Kamanda Lwowska. Am Ende einer recht lebhaften Straße sitzen wir im Freien und hauen uferlos rein. Sülze mit 10cl Wodka, Pirogen, Riesen-Lamm-Hacksteak. Sehr fein! Aber brutal viel.
Aufm Heimweg noch in zwei weiteren Kneipen hängen geblieben. Ausgehtechnisch ist es wirklich gut hier!
Mit Verspätung raus, weil mein Wecker streikt.
Ist fast schade, denn wir kommen recht spät zum Frühstück. Und das ist phänomenal! So ein Buffet hab ich noch nirgends gesehen! Würstel, Eier (auch frisch zubereitete), Speck, Schwammerl, Tomaten, Wurst, Lachs, Hering, Makrele, Käse, süßes Zeug, Sekt (!), Wodka (!!!) - der Hammer!
Satt begeben wir uns auf unsere heutige Tour.
Auf Nebenwegen zum Königsweg und den entlang Richtung Schloss. Schöne Bauten haben die hier schon.
Und einen Haufen Cafés, Bars und Restaurants. Sehr sympathisch.
Nur heiß ist es - brutal! Hat gut an die 38°.
Der Platz vorm Schloss hat was. Gefällt mir recht gut. Genauso wie die Gassen durch die Altstadt bis zum Alten Markt. (Obwohl sie schon sehr touristisch sind)
Der Alte Markt selber wäre wirklich auch toll, wenn nicht jeder Meter mit Stühlen und Schirmen bepflastert wäre. Ich bin ja sonst schon dafür, dass auf Plätze Wirtschaften gehören und schimpfe oft genug, wenn dem nicht so ist, aber das hier ist selbst mir zuviel.
Der Weg zum Neumarkt ist weiterhin nett. Und der Platz selbst ist wesentlich entspannter. Kommen die fußkranken Touristen scheinbar nicht mehr hinter.
Das wird natürlich ausgenutzt und wir geben uns Espressi und Wasser.
Die Kirchen hier rundrum sind jetzt nicht so toll.
Im Gegensatz zum Blick über die Weichsel. Sehr schön! Inklusive Sandstränden auf der anderen Flussseite.
Durch kleine Gassen latschen wir zurück Richtung Königsplatz, machen aber noch einen Abstecher zum Denkmal, das an den Warschauer Aufstand erinnert. Sehr beeindruckend das Teil!
Vorne angekommen, schauen wir in die Anna Kirche. Die ist wenigstens schön Barock.
Die Hitze zwingt uns zum Nachtanken. Wasser in einem Café.
Wir latschen noch die restlichen Altstadtgassen ab, dann geht's zurück Richtung Sachsenpark. Ganz nett, aber kein Muss in dieser Stadt.
Auf dem Weg zum Hotel kommen wir noch an einer Brauerei vorbei. Gutes Weißbier haben die hier!
Im Hotel ist gerade Happy Hour, drum noch Radler vor der Siesta.
Kurz nach acht ziehen wir los ins Butchery & Wine.
Phantastisch gegessen, getrunken und (relativ) viel bezahlt.
Markknochen mit Petersiliensalat, Tintenfisch mit Chorizo und Gemüse, Surf & Turf mit Hummer, Filet mit Trüffeln, Spinat und Kartoffeln.
Für eine Nachspeise war definitiv kein Platz mehr. Dafür für zwei Wodkas.
Sehr zufrieden (die Steaks waren phänomenal) weiter und Absacker suchen.
Unsere Zielkneipe war voll, drum zu einem Iren. Mit Livemusik. Zu der DBBVA auch noch ab hoppelt. Ich halte mich lieber ans Guinness.
Irgendwann heim.
Heute früher raus und das Frühstück voll auskosten. Hot Dog, Hering, Spiegeleier, das volle Programm.
Was aber zur Folge hat, dass ich vor dem heutigen Rundgang noch ein Päuschen brauche.
Dann geht's los. Wieder bei brüllender Hitze.
Heute Richtung Süden, zum Lazienki-Park. Zu Beginn durch die hiesige Nobelmeile mit Zegna, Louboutin, Ferragamo und Konsorten.
Im weiteren Verlauf kommen Botschaften. In diesem Zusammenhang kann man als ausgesprochen hässlich betrachten: Frankreich, USA, Deutschland. In dieser Reihenfolge.
Es ist so heiß, dass wir an einem Kiosk Wasser kaufen.
Den Botanischen Garten lassen wir links liegen und betreten gleich daneben den Park.
Schön!
Auf englische Art angelegt. Da fühlt man sich gleich heimisch.
Erster Anlaufpunkt ist das ziemlich gigantische Denkmal für Chopin (den man hier übrigens wie "Schoppin" ausspricht).
Weiter im Schatten zur Orangerie, wo wir das Lapidariuim auslassen. Steinschädel haben wir in der Glyptothek genug.
Den Palast auf der Insel wollen wir uns aber ansehen. Glückes Geschick: Donnerstags ist freier Eintritt. Ein Ticket brauchen wir aber trotzdem. Bürokratie ist überall gleich…
Das Schlösschen ist aber recht nett. Haben sich schon was gegönnt die Herren Könige.
Im Café im Park ist jetzt längere Pause angesagt. Die Hitze schlaucht echt!
Nach zwei Radlern laschen wir noch zu einem Aussichtspunkt und am Kanal entlang zurück Richtung Stadt. An einem weiteren Schloss steigen wir wieder rauf auf Altstadt Niveau. Gott sei Dank ist da ein Restaurant, das Radler ausschenkt.
Dann zurück in die Stadt, wir müssen noch einen hiesigen Biergarten ausprobieren. Ist aber weiter, als ich dachte. Die Stimmung meiner Begleitung droht zu kippen. Wir sachaffen es gerade noch, bevor das Geschimpfe richtig los geht.
Man sitzt recht nett, sieht aber nix. Wobei das Weißbier gut ist.
Dann wird's aber Zeit für Siesta im kühlen (kalten, so DBBVA) Zimmer.
Abendessen gibt's heute in einem extrem romantischen Garten, direkt an der Nowy Swiat. Würde man echt nicht vermuten.
Das Essen war gut, aber vorgestern war's besser. Sülze mit Reherl und Wodka (teilen), Forelle und Salat (ich), Schweinefilet mit Steinpilzsoße (Astrid).
Nach Chopin und Zuborowa noch ein Bierle im Flow. Die Foksal wir für meinen Geschmack von zu vielen Wirtschaftswichteln und sonstigem Gesindel belagert.
Es ist aber sogar zu heiß zum sitzen. Nach einem Bierle heim aufs Zimmer.
Nach wieder unglaublichem Frühstück checken wir aus und lassen uns mit einem Taxi zu Europcar im Radisson chauffieren.
Dort warten wir ein paar Minuten, dann kommt der Europcar Angestellte. Dass er kommt wussten wir, er hat angerufen. Guter Service.
Es wird heuer ein Opel Corsa in Silber. Die Übergabe ist schnell erledigt und schon geht's los.
Aus Warschau raus war's ein bisschen abenteuerlich. Die beschildern hier nur Stadtviertel, keine anderen Städte. Trotzdem ohne Verfahren raus gekommen.
Die weitere Fahrt war recht ereignislos. Nach dem Großraum Warschau war auch nicht mehr viel los.
Auf direktem Weg kommen wir nach Krutyn und finden auch sofort unsere Unterkunft, die Pension Habenda. Nettes Zimmer.
Auf einem ersten Rundgang gibt's was zu trinken und Knofelbrote in einer Wirtschaft.
In einem Supermarkt kaufen wir noch Getränke und testen eine zweite Wirtschaft, bevor wir uns zur Siesta zurück ziehen.
Gegessen wird heute im Hotel. Gar nicht schlecht. Champignonsuppe, Königsberger Klopse, Pflaumenkuchen.
Auf der überdachten Terrasse quatschen wir noch mit der Hausherrin und anderen Gästen und schauen dem recht heftigen Gewitter zu. Ein gutes hat das Wetter: Es ist deutlich kühler geworden. Ich finde es angenehm, DBBVA friert!
Aufm Zimmer recht schnell gepennt.
Auch ohne Klimaanlage dank Abkühlung gut geschlafen.
Das Frühstück ist auch hier gut, wenngleich natürlich nicht so riesig wie in Warschau.
Der Regen lässt auch nach, also los auf eine Autorunde durch die nähere Umgebung.
Erster Anlaufpunkt ist ein Altgläubigen-Kloster an einem See. Und was steht da rum? Ein Bus aus Tölz! Na merci.
Wir können leider nur kurz rum laufen, es fängt nämlich wieder an zu regnen.
Die Landschaft und der Friedhof sind schön, der Rest eher mau.
Weiter zu einer sehr schön renovierten orthodoxen Kapelle. Ganz nett. Fotografieren fällt aber leider aus, es pisst jetzt ernsthaft.
Durch eine Art Urwald kommen wir über Utka nach Mikolajki. Und das ist ziemlich touristisch. Zumindest das, was wir aus dem Auto sehen. Aussteigen ist momentan kein Spaß. Das merk ich so richtig, als ich Geld am Automaten hole.
Wir beschließen, auf alle Outdoor Aktivitäten zu verzichten und direkt zum Jagdhof nach Galkowo zu fahren.
Der ist sehr schön! Tolles Holzhaus mit sehr gemütlichem Gasthaus im Erdgeschoß.
Da sitzen wir uns auch ganz schön fest. Und machen beim Bestellen einen schweren Fehler: Ich les irgendwas mit Bier und Zitrone. Passt scho, denk ich, ist Radler. Fehler! Das ist heißes(!) Bier mit Zitronensaft! Sehr gewöhnungsbedürftig!
Als das Ganze immer mehr zum Kindergarten mutiert, fahren wir wieder heim.
Abendessen gibt's heute in der Wirtschaft neben der Feuerwehr.
Sehr gemütlich drinnen. Und freundlich. Und gut. Und günstig.
Mehlsuppe, Zander mit Knofel (ich), mit Schwammerl (Astrid)
Nach Wässerchen heim und in die Bar.
Mit Gin Tonic eine Runde Billard spielen. Macht Spaß und der Tisch ist wirklich gut. Wie auch die Queues.
Im Zimmer noch Sportstudio schauen; die Bundesliga geht wieder los.
Gut gefrühstückt, dann leihen wir uns Räder aus.
Ja so räudige Teile.
Assi sitzt aufm Rad wie Frau Antje. Außerdem haben die Hobel Rücktrittbremsen. Na ja, muss schon gehen.
Über die Brücke geht's Richtung See.
Ein kleiner Abstecher zu einem Moorsee muss aber auch sein.
Landschaftlich ist es sehr schön. Und die Räder rollen überraschend gut über Wurzeln. Ist hier nämlich teils ein etwas wüster Weg. Am See entlang auch noch in stetem auf und ab. Was mit der madigen 7-Gang Schaltung gut auf die Haxen geht. Trotzdem (oder gerade deswegen) auf den Trails alle anderen Radler versägt.
Bergab bringt mich die Rücktrittbremse an den Rand des Wahnsinns!
In Zgon kommen wir aus dem Wald und entern die erste Bar die sich uns in den Weg stellt. Ist doch recht schweißtreibend.
Nach Zgon geht es wieder Richtung Norden auf einer recht guten, breiten Forstautobahn. Nut ab und zu wird der Sand recht tief und wir eiern etwas rum. Gewöhnt man sich aber auch dran.
Fast am Nordufer des Sees kommen wir in ein malerisches, verträumtes Dorf, in dem wir nochmal einkehren.
Was auch gut ist, denn ab hier ist es eher wüst. Sowohl der Weg, als auch die Beschreibung. Erst mal verfranzt und am See gelandet. Ich hab ja mehr Meuterei seitens DBBVA erwartet, als wir wieder zurück bergauf auf Sand strampeln müssen.. Hält sich aber in Grenzen.
Aufm richtigen Weg geht's erst ganz gut. Dann nehmen wir scheinbar den falschen Abzweig. Der trifft zwar wieder auf den Originalweg, ist aber schon arg zugewachsen und schmal.
Als die Beschreibung dann irgendwas von "sumpfig" faselt, erkunde ich den Weg erst mal zu Fuß. Moor und Bäche ohne Brücke. Mit richtigen Rädern gerade noch OK, mit diesen Dingern fahren wir doch lieber außen rum auf der Straße.
So kommen wir problemlos nach Krutyn und beschließen, nochmal nach Galkowo zu fahren.
Gesagt getan.
Wobei der Weg wieder sehr auf und ab ist und teilweise sehr sandig.
Als wir ankommen, ziehen auch noch tiefschwarze Wolken auf. Ein Bier muss aber gehen!
Dann aber los. Im Wald fängt es aber wirklich an zu regnen. Geht aber, die Bäume halten noch dicht. Die letzten paar Meter im Dorf sind auch nicht mehr schlimm.
DBBVA nimmt jetzt eine Beauty-Auszeit und ich verfolge Fußball bei einem Bier auf der Terrasse. Der Regen hat schon wieder aufgehört.
Essen gibt es heute in einem Wirtshaus mit Blick auf den Fluss.
Recht gut, nur der Service mag sich selber nicht. Klase Fischsuppe, Rollbraten mit Schwammerl-Gemüsesoße (ich), Schweinefilet mit Pilzsoße (Astrid)
Daheim noch einen Gin Tonic auf der Terrasse und relativ früh ins Bett.
Aufwachen und Sonnenschein! Ja!
Gut frühstücken, dann klären wir das mit den Kajaks. Sehr relaxed.
Wollen Sie Schwimmwesten? Ist keine Pflicht. Nur wenn Sie Angst haben
OK, dann nicht.
Die Boote sind schon am Fluss bei der Feuerwehr. Mit Polstern und Paddeln bewaffnet latschen wir los. Am Fluss schnappen wir uns ein zweier Kajak, schleppen es ans Wasser, verpacken unser Zeug und steigen unfallfrei ein. Kann ja schon fast nix mehr passieren.
Der Fluss hier ist ja wunderschön. Gleich hinter Krutyn denkt man, man ist im Urwald. Toll!
Nur Astrid, die faule Nudel, rudert bestenfalls sporadisch. Ein paar Tropfen Wasser vom Paddel genügen aber immer wieder als stummer Impuls.
Der Fluss ist sowas von klar, unglaublich. Da siehst wirklich jede Flosse der Rotfedern, die es hier en Masse gibt. Zwischendrin stehen Pferde am Ufer und beäugen die seltsamen Gefährte, die langsam an ihnen vorbei treiben.
Dann kommen Enten in Kampfformation direkt auf uns zu geschwommen. Ihre Hoffnung auf Futter müssen wir aber leider enttäuschen. Erst im letzten Moment drehen die Viecher ab.
An der einzigen Tragestrecke schmettern wir die Hilfe der jungen Burschen ab und tragen unser Boot eigenhändig um die Mühle. Wär ja noch schöner!
Nach weiteren wunderschönen Kilometern kommt eine Bar am Fluss. Ist ja praktisch Pflicht, da anzulegen.
Nach einem Bier, bzw. Radler legen wir wieder ab und rudern jetzt durch eher Puszta-artige Landschaft weiter. Vorbei an Schwänen, die den starken Max geben (respektvoller Abstand!), an Enten und einigen Gehöften mit Privatzugang zum Fluss geht es jetzt locker dahin.
Ach ja, einem Schratz holen wir noch seine Gießkanne ausm Wasser. Jeden Tag eine gute Tat.
Eigentlich viel zu schnell sind wir in Ukta an der Brücke, unserem Endpunkt.
Kajak an Land, dann im Hotel anrufen, dass wir jetzt da wären.
Keine 15 Minuten später kommt auch schon der Bus mit Hänger und bringt uns heim. Klappt ja super!
Daheim umziehen - a bissl nass war's ja doch.
Dann müssen wir nochmal los. Hier gilt das Prinzip: "Nur Bares ist Wahres" und wir haben nicht mehr so viel Cash. Also ab nach Piescek und Geld holen.
Problemlos.
DBBVA, die Meisterpaddlerin, jammert, dass ihr der Nacken und die Arme weh tun! Von fünf Minuten rudern!
Wenn wir schon unterwegs sind, schauen wir uns noch ein Wildgehege an.
Der Weg dahin ist relativ wüst. Einmal setzen wir sauber auf. Nix passiert!
Die Besichtigung ist dann mit Führung.
Über Holzleitern klettern wir in das riesige Gehege. Direkt zu Hirschen, denen das scheinbar vollkommen Wurscht ist, vorbei an einem Storch, der zwar motzt, aber nicht weg fliegt.
Die Führung insgesamt dauert fast zwei Stunden!
Man sieht alle Viecher, die hier heimische sind. Zu Beginn begleitet uns eine Geiß. Auch über die Holzleitern!
Wir sehen Störche, Fasane, Kraniche, einen riesigen Adler, Uhus und noch viel mehr, bevor wir in ein riesiges Streichelgehege kommen. Da hat's einen jungen Esel. Ja sowas putziges!
Ab da begleitet uns eine Hirschdame. Sehr nett. Aber wenn sie von hintennach vorne will, dann will sie nach vorne! Ohne Umwege! Händchenhalten war für unsere Hirschin kein ausreichender Grund, aus zu weichen. Mitten durch! Wir haben uns weggeschmissen!
Wir sehen jetzt noch einige Räuber (Wildkatzen, Luchs, Marder, Wölfe), bevor wir über Elche und Wildschweine den Rundgang beenden.
War super! Sehr zu empfehlen!
Wieder über (andere) wüste Wege zur Straße und heim.
Da werden die nächsten Unterkünfte gebucht. In Malbork über Booking.com, in Danzig über HRS.com. Klappt scheinbar gut.
Gegessen wird wieder bei der Feuerwehr.
Mehlsuppe, Pizza Salami, schinken, Paprika, Chillis (ich), Pizza Tonno mit Salami (Astrid)
Plötzlich läutet das Handy. Häh?
Eine Dame von HRS.
Das Hotel in Danzig ist überbucht. D.h. kein Zimmer in Danzig.
Sie sagt aber, sie kümmere sich drum, ein Ausweichquartier zu finden.
OK, mach mal.
Nach Honig Wodka und Kräuter Wodka kommt die Meldung: