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Sauer eingelegte Forellenfilets
Klasse!
Dauert nur so lange wegen abkühlen und marinieren, zu tun hat man relativ wenig.
Die Marinierzeit kann man beliebig verlängern, allerdings nicht verkürzen.
Mit der Haut kann man im Endeffekt machen, was man will. Dran lassen, braten, wegwerfen. Ich mag sie einfach als Chips. Dafür aber wirklich lang braten!
Beilage: Kartoffelecken
Zeit: 4:00 h
Zutaten:
4 Forellenfilets
Salz
Pfeffer aus der Mühle
etwas Öl
300 g Schalotten
1 Knofel
250 ml Wasser
300 ml Weißweinessig
20 g Zucker
5 Wacholderbeeren
1 Nelke
2 Lorbeerblätter
10 schwarze Pfefferkörner
2 Zweige frischer Thymian
1/2 Limette
So Gehts:
-
Forellenfilets entgräten, in 5 cm Stücke schneiden und mit Salz und Pfeffer würzen.
- Im heißen Öl die Filets auf der Hautseite etwa 3 Minuten braten, kurz umdrehen, Haut abziehen, dann zum Auskühlen in eine flache Schüssel geben.
- Haut weiter braten, bis sie knusprig ist.
- Schalotten in feine Ringe, Limette und Knofel in Scheiben schneiden.
- Wasser, Essig und Zucker mit Wacholderbeeren, Nelke, Lorbeerblättern und Pfefferkörnern aufkochen, Schalotten, Knofel, Thymian und Limetten rein, nochmal aufkochen und beiseite stellen.
- Die abgekühlte Marinade über die Fischfilets gießen. Sie sollten ganz bedeckt sein.
- Die Filets 2 bis 3 Stunden marinieren lassen.